Im neuen Manifest: Ist das grün oder kann das weg?
Die Entfernung zwischen einer guten Idee und einem Fettnapf ist in unserem Gewerbe ja üblicherweise so groß nicht. Besonders gilt das in der Nachhaltigkeitskommunikation. Für viele Unternehmen ist sie ein Muss - und das merkt man dann auch. Darum geht es in der Titelgeschichte unserer neuen "Manifest"-Ausgabe. Außerdem im Heft: Der Selbsttest vor dem Bezug neuer Social Media-Platfformen und gute Argumente für den ROI von Content Marketing.
CO2-neutral, recyclebar, ökologisch angebaut – Werbeclaims über „grüne“ Produkte prasseln von allen Seiten auf uns ein. Dabei wünschen sich Konsument:innen und Unternehmen gerade in diesem Bereich umfassende Information und Kontext. Also eine Content-Strategie, die auch unbequeme Wahrheiten anspricht, bildet langfristig Vertrauen.
Nachhaltiges Joint Venture
Ab Seite 4 dieser Ausgabe von "Manifest" haben wir für Sie zusammengefasst, worauf es bei gelungener Nachhaltigkeitskommunikation sonst noch ankommt. Aktuell setzen wir unser Wissen unter anderem in einem neuen Joint Venture in die Praxis um. Bislang waren die Münchener Verpackungsspezialist:innen von Pacoon Sustainability Concepts unsere Kunden. Nun machen wir gemeinsame Sache. Mit Pacontent bündeln wir unsere jeweiligen Kompetenzen in den Bereichen nachhaltige Verpackungen und Content Marketing.
Eines ist klar: Ohne das passende Medium nützt die schönste Botschaft nichts. In das ins Stocken geratene Metaverse müssen wir wohl erst einmal nicht übersiedeln. Aber sind Sie schon auf Instagram und TikTok vertreten? Und muss das überhaupt sein? Ab Seite 6 haben wir für Sie zusammengefasst, welche Fragen Sie sich vor der Eroberung neuer Kanäle stellen sollten.
Für alle, die schon lange mit dem Begriff ROI im Marketing gehadert haben, gibt es auch in dieser Ausgabe von "Manifest" entsprechenden Lesestoff. Wir setzen uns mit der Frage auseinander, inwiefern sich Content Marketing überhaupt rechnet und wie sich dessen Wert bestimmen lässt.
Außerdem legen wir in dieser Ausgabe offen: Ja, wir verwenden einzelne KI-Tools. Und wir präsentieren ein sehr einzigartiges Service, das aus der Verbindung aus menschlicher Kreativität und Künstlicher Intelligenz ein System an Content-Ideen kreiert. Dazu lesen Sie mehr auf Seite 10 dieser Ausgabe.
Viel Freude bei der Lektüre!