Das Internet der Dinge erklären
Erklärungsbedürftig: auf weniges trifft das mehr zu als auf das Internet der Dinge. Das niederösterreichische Unternehmen Microtronics beschäftigt sich mit dessen Anwendungen in unser aller Alltag – sehr aktiv auch mit Content Marketing. Um die Inhalte noch besser ans Ziel zu bringen, hat AustriaContent nun gemeinsam mit dem Unternehmen in mehreren Workshops eine neue Content-Strategie aufgesetzt. Wie das in nur vier Wochen funktioniert und was das Ergebnis ist, lesen Sie hier.
rapidM2M C3, Fuel Gauges, Coulomb Center und Atex. Alles klar? Willkommen in der Welt von Microtronics, einem Unternehmen, das Ihnen schlüssig erklären kann, was hinter diesen Begriffen steckt, warum Sie sich damit beschäftigen sollten und wo wir, meist ohne es zu ahnen, den Dingen hinter diesen Begriffen begegnen.
Dinge, das ist in dem Fall durchaus wörtlich gemeint. Denn Microtronics beschäftigt sich sehr erfolgreich mit dem Internet der Dinge und wie wir eben dieses in unserem Alltag nutzen können: um das Vorkommen von schädlichem Schwefelwasserstoff lokalisieren zu können, um Überschwemmungen zu verhindern oder um Unternehmen zu unterstützen, eigene IoT-Anwendungen zu entwickeln.
Sie sehen: die Nische, in der sich Microtronics bewegt, ist eng, aber der Wirkungsradius der Produkte und Services enorm.
Viel getan, noch mehr zu erreichen
Man könnte sagen: das kleine Content-Team von Microtronics hat – und das bestätigt schon ein Blick auf die Website – wirklich viel getan, um diesen gedanklichen Spagat zwischen enger Produktnische und einem weiten Feld an Anwendungen zu schließen: mit Anwenderberichten, mit technischem Hintergrund-Material, mit Videos, mit schönen Erklärstücken.
Alleine: die Mühe fand ehrlicherweise nicht immer jene Resonanz, die ihr zustehen würde. Microtronics-Marketingchefin Sabrina Waldbauer drückt es so aus: „Wir haben sehr viel Content produziert, was uns aber ein Stück weit gefehlt hat, war eine klare Struktur unserer Kommunikationsziele und ein besseres Verständnis darüber, welche Inhalte nun am besten zu welcher Persona an welcher Station der Customer Journey passen.“
Anders formuliert: die schon vorhandenen hochwertigen Inhalte mussten noch exakter in Beziehung zu ihren eigentlichen Aufgaben gesetzt und gleichzeitig die Tendenz aufgelöst werden, in manchen der Texte mehrere Stationen der Customer Journey gleichzeitig abbilden zu wollen.
Ein Content-Sprint
Die Aufgabe, die Microtronics nun AustriaContent gab, war ambitioniert: „Ich wollte in vier bis sechs Wochen unsere Strategie neu aufsetzen“, so Waldbauer. „Content Marketing ist komplex, die Zusammenarbeit mit einer Agentur sollte daher umso einfacher sein – und genau das haben wir in AustriaContent gefunden“, so Waldbauer.
Innerhalb weniger Tage entwickelte AustriaContent einen Fahrplan: Problemanalyse, Setzung von einigen wenigen, aber wichtigen Prioritäten bei der Problembehandlung, ein Konzept für eine Reihe an Workshops innerhalb von vier Wochen und am Schluss des Prozesses ein Dutzend ganz klare und oft einfach umzusetzende Handlungsempfehlungen.
„Bei den Workshops haben wir außerordentlich viel Zeit für Hands on gelassen: die exakte Entwicklung der Sweet Spots, das kreative Spiel mit mehr Content-Formaten, die Konzentration auf eine klarere Zieldefinition einzelner Texte“, so AustriaContent-Geschäftsführer Martin Schwarz.
Nicht alles neu erfinden
„Ein Teil des Auftrags war, unseren bisherigen Content – und davon gibt es jede Menge – zu optimieren, ohne dass wir alles neu erfinden mussten. Genau das hat AustriaContent perfekt gelöst und damit auch gleichzeitig die Eckpfeiler für eine noch wirksamere Content-Strategie errichtet“, sagt Sabrina Waldbauer.
Nun, nur wenige Wochen nach dem Strategie-Sprint, offenbaren sich erste Ergebnisse: „Wir haben bestehende Inhalte überarbeitet und in neue Formate gebracht. Wir haben gelernt, wie wir Inhalte mehrfach und zugleich wertvoll für unsere Kunden und Leser gestalten. Das hat uns sehr geholfen. Auch neue Inhalte haben wir bereits erfolgreich umgesetzt. So erstellen wir nun mit optimiertem Aufwand besseren Content für unsere Zielgruppe. Die ersten vielversprechenden Leads haben wir mit dieser neuen Arbeitsweise bereits generiert“, zieht Sabrina Waldbauer Bilanz.
Die Handlungsempfehlungen – von einer optimierten Struktur des schon vorhandenen Content Hubs bis zur effizienteren Nutzung der Social Media-Kanäle – werden jetzt vom Microtronics-Team umgesetzt und das inhaltliche Fundament damit weiter verstärkt.
„Es war überraschend, wie rasch AustriaContent sich in unsere doch manchmal komplexen Themen hat hineindenken und daraus die richtigen Schlüsse für unsere Content-Strategie hat ziehen können“, meint Waldbauer.
Mit regelmäßigen Review-Terminen wird AustriaContent das niederösterreichische Unternehmen auch weiterhin unterstützen.