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Lesen Sie gerne Beipackzettel? Wahrscheinlich nicht. Auch wenn im B2B-Marketing oft die Vorstellung herrscht, dass möglichst komplexe Sprache auf Expertise hindeutet und von Buying Centern bevorzugt wird: ein verständlicher Schreibstil gefällt auch Fachleuten.&nbsp;Es ist einer der größten Irrtümer im Storytelling: schreibe so kompliziert, dass deine Zielgruppe dich als Expertin oder Experte wahrnimmt. Unverständliche Schachtelsätze, eine von technischen Termini durchsetzte Sprache, eine komplexe Textstruktur sind oft die Folgen dieses Irrtums.Dabei stimmt das einfach nicht. Auch im B2B Marketing schätzen Leserinnen und Leser Texte, deren zentrale Botschaft sie schnell entschlüsseln und daraus für sich die richtigen Schlussfolgerungen ziehen können.<a data-mce-href="https://hello.ahamediagroup.com/plain-language-final" href="https://hello.ahamediagroup.com/plain-language-final" target="_blank" rel="noopener">Eine Studie aus den USA</a> hat nun herausgefunden, wie sich verständliche Sprache auf den Erfolg eines Content Marketing-Projekts auswirkt.<h2>Verständliche Sprache bringt Ergebnisse</h2>Die Ergebnisse sprechen – verzeihen Sie uns den kleinen Wortwitz – eine klare Sprache:<ul><li>80 Prozent der Befragten bevorzugen eine klare Sprache gegenüber technischem Jargon.</li><li>73 Prozent der Befragten würden an einer Demo eines Produkts interessiert sein, wenn sie vorher Informationen dazu in verständlicher Sprache gelesen hätten. Aber nur 44 Prozent wären interessiert, wenn der zuvor konsumierte Content eher komplex geschrieben ist.</li><li>68 Prozent der Befragten würden ein Whitepaper herunterladen, wenn der Teaser verständlich und einladend geschrieben ist, aber nur 22 Prozent würden das tun, wenn der Teaser schon kompliziert formuliert ist.</li></ul>Was wir also benötigen, ist Verständnis dafür, dass Menschen sich ungern durch holprig geschriebene und schwer verständliche Texte quälen. Das bedeutet nicht, sprachlich nicht alle Möglichkeiten auszuschöpfen oder Komplexes außer Acht zu lassen. Es kommt bloß darauf an, dass wir es Menschen ermöglichen, ohne Erschöpfung einen Text erfassen zu können.<h2>So liest man Texte gerne</h2>Wichtig dabei ist auch die Textstruktur. Mit Bullet Points zu arbeiten, ist etwa ein beliebtes Mittel, um komplexe Zusammenhänge zu entzerren. Ebenso sinnvoll ist es, stets aus der Perspektive des Kunden oder der Kundin zu schreiben und deren wichtigste Fragen in das Zentrum eines Textes zu stellen, statt große Umwege zu gehen. Und wenn wir wissen, dass ein Buying Center eben nicht nur aus Fachleuten besteht, müssen wir allzu technische Begriffe aus den Texten entfernen oder sie auch erklären. Denn die Realität sieht ja so aus: Ein Chemiker mag Mitglied eines Buying Centers sein, aber über die Investition entscheidet dann eben doch oft der CFO. Also müssen wir unsere Texte im Content Marketing an das fachliche Level des CFOs anpassen.Möchten Sie einige gute Beispiele für verständliche Kommunikation sehen? . <a data-mce-href="https://austriacontent.at/de/kontakt" href="https://austriacontent.at/de/kontakt" data-mce-selected="inline-boundary">Wir zeigen Ihnen gerne etwas aus unserem Portfolio.</a>

Wie Sprache zum Marketing-Erfolg beiträgt

white rope cross in the dark black light room for background with text space.

In welcher Phase der Customer Journey kontaktieren Sie eigentlich Ihre Kunden? Da hätten wir eine gute Nachricht: höchstwahrscheinlich zu einem Zeitpunkt, an dem sich Kund:innen schon recht sicher sind, Sie als Lieferanten für Dienstleistungen und Produkte zu wählen. Und wie kommen die Kund:innen zu dieser Überzeugung? Willkommen im dunklen Funnel, in dem Content alles ist.Die Spielregeln im B2B Sales ändern sich gerade gewaltig. Denn die Kund:innen sitzen im Fahrersitz und entscheiden sich für ihren Lieferanten lange, bevor der Lieferant weiß, dass ein Kunde sich für ihn entschieden hat.<a data-mce-href="https://6sense.com/report/buyer-experience/" href="https://6sense.com/report/buyer-experience/" target="_blank" rel="noopener">Eine Umfrage</a> der amerikanischen Daten-Spezialisten von 6sense unter 900 B2B-Buyern hat nun bestätigt, dass Kunden von B2B-Unternehmen erst nach einer langen Phase der Recherche einen Anbieter kontaktieren, dann aber schon sehr nah an der Entscheidung sind, diesen Anbieter auch auszuwählen. 70 Prozent der gesamten Customer Journey, quer durch die Awareness-Phase und die Consideration-Phase bis kurz vor der Entscheidung für einen Anbieter verbringen Kund:innen in einem von 6sense so genannten <a data-mce-href="https://6sense.com/a-deep-dive-into-the-dark-funnel/" href="https://6sense.com/a-deep-dive-into-the-dark-funnel/" target="_blank" rel="noopener">"dunklen Funnel"</a> und Lieferanten wissen nichts von diesem Teil der Kundenreise. In diesem Funnel recherchieren Kund:innen in Blogs, in den Content Hubs von Anbietern, in sozialen Medien oder in Foren, ohne dass sie den Lieferanten kontaktieren würden.&nbsp;70 Prozent des gesamten Sales Funnels also werden getragen von Inhalten. Und wer keine oder keine gut aufbereiteten Inhalte zu bieten hat, befindet sich automatisch in der Zone der Unsichtbarkeit.Was nämlich die Umfrage noch herausgefunden hat: In 83 Prozent der Fälle kontaktiert der oder die Kund:in den Anbieter zuerst - und nicht umgekehrt. Und in 84 Prozent dieser Fälle erhält auch der erste solcherart kontaktierte Anbieter den Zuschlag für einen Auftrag. Es ist also naheliegend, dass jener Anbieter, der in der Awareness - und in der Consideration-Phase mit seinen Inhalten am überzeugendsten war und daher auch als erster angefragt wird, die größten Chancen auf Business hat.Umgekehrt betrachtet: nur in 16 Prozent der Fälle erhalten Anbieter den Zuschlag, die in der "dunklen" Awareness - und Consideration-Phase mit ihren Inhalten nicht überzeugen konnten - oder eben nicht sichtbar waren.Brauchen Sie noch überzeugendere Argumente für Content Marketing? <a data-mce-href="https://austriacontent.at/kontakt" href="https://austriacontent.at/kontakt">Haben wir.&nbsp;</a>

Ohne Inhalte werden Sie Ihre Kunden nie kennenlernen

Was brauchen Sie, um 2024 erfolgreich im B2B Content Marketing zu sein? Wir haben sieben Erfolgsfaktoren für Sie zusammengestellt, die Sie durch das Jahr 2024 bringen und Ihre Inhalte noch wirksamer machen. 🎉Sie haben die Wahl: möchten Sie sich im Content Marketing bloß auf neue Technologien, auf neue Plattformen etwa zur Distirbution Deiner Inhalte verlassen oder möchten Sie wirklich an Ihren Inhalten arbeiten und reinhören, was Ihre Zielgruppen, <a data-mce-href="austriacontent.at/knowhow" href="austriacontent.at/knowhow" target="_blank" rel="noopener">Ihre Personas wirklich bewegt?</a>Wir haben für Sie reingehört. Und sieben Erfolgsfaktoren für Sie herausgefiltert, die Ihren Content noch tiefer bei Ihrem Publikum verankern.<h2>1. GenZ-Kompatibilität Deines Contents:</h2>Sie glauben, die GenZ und ihre Bedürfnisse sind undurchschaubar und ohnehin nicht so wichtig, weil Sie sich mit Ihren Produkten und Zielgruppen nicht an diese Altersgruppe wenden? Weit gefeht. Denn die GenZ hat großen Einfluss auf das, <a data-mce-href="austriacontent.at/knowhow" href="austriacontent.at/knowhow" target="_blank" rel="noopener">wie ältere Generationen entscheiden.</a><h2>2. Nachhaltigkeit im Content Marketing:</h2>Die CSRD der EU wird die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen mindestens so wichtig machen wie Finanz-Kennzahlen. Das wird sich auch aufs Content Marketing niederschlagen. <a data-mce-href="austriacontent.at/knowhow" href="austriacontent.at/knowhow">Entdecken Sie, wie Sie damit umgehen können!</a><h2>3. Slow Content für Deine User:innen:</h2>Es ist wieder Zeit für Long Form-Content statt kleiner Snippets und rascher Videos. Warum - und was das insbesondere für die Themenarchitektur in Ihrem Content Hub bedeutet, <a data-mce-href="austriacontent.at/knowhow" href="austriacontent.at/knowhow">erfahren Sie in unserer Präsentation.</a><h2>4. Case Studies kommen wieder:</h2>Ja, die guten alten Case Studies. Sie werden in diesem Jahr ein Revival feiern - sofern sie authentisch und gut gemacht und perfekt in Ihren Content Hub integriert sind. <a data-mce-href="austriacontent.at/knowhow" href="austriacontent.at/knowhow">Erfahren Sie mehr in unserer ausführlichen Präsentation.</a><h2>5. Das Ende des Sales Funnels und was das für Dich heißt:</h2>Gibt es den Sales Funnel noch oder hat sich die Kommunikationserwartung des Publikums mittlerweile von diesem Modell gelöst? <a data-mce-href="austriacontent.at/knowhow" href="austriacontent.at/knowhow">Wir haben da ein paar erstaunliche Erkenntnisse für Sie.</a><h2>6. Self Service Ready-Content für B2B:</h2>Es kommt auch im B2B-Bereich. Kund:innen wollen sich im Web umfassend informieren und auch bei komplexen Produkten und Dienstleistungen online kaufen, ohne vorher mit dem Vertrieb zu sprechen. <a data-mce-href="austriacontent.at/knowhow" href="austriacontent.at/knowhow" target="_blank" rel="noopener">Wir erklären Ihnen, wie Sie Ihren Content optimal auf diese Self Service-Mentaltität abstimmen.</a><h2>7. Communities im Content Marketing:</h2>Sie werden immer wichtiger und der Austausch unter den User:innen auch. <a data-mce-href="austriacontent.at/knowhow" href="austriacontent.at/knowhow">Schaffe die Infrastruktur dafür</a>, damit die Diskussion über Ihr Unternehmen nicht nur auf Plattformen abläuft, die Sie nicht kontrollieren können.Sie möchten die sieben Erfolgsfaktoren für Ihr nächstes Marketing-Meeting präsent haben? <a data-mce-href="austriacontent.at/knowhow" href="austriacontent.at/knowhow" data-mce-selected="inline-boundary">Dann holen Sie sich jetzt kostenlos unsere ausführliche Präsentation!</a>

Diese sieben Faktoren machen Ihren Content 2024 wertvoll

An African American woman writing down her New Year resolutions

Was haben Sie im Content Marketing im Jahr 2024 vor? Wir helfen Ihnen ein wenig: mit unseren 25 Neujahrsvorsätzen für Content Marketer. Suchen Sie sich einfach aus, welche für Sie wichtig sind und arbeiten Sie dann ganz gezielt an deren Umsetzung!<ol><li>Ich leiste mir kreative Experimente und denke darüber nach, wie unser Storytelling verbessert werden kann.</li><li>Ich werde mir Gedanken darüber machen, ob SEO im Jahr 2024 noch das gleiche bedeutet wie SEO im Jahr 2023.</li><li>Ich werde besser darauf achten, dass ich bei großen Storys den thematischen Sweet Spot finde.</li><li>Ich werde nie wieder Inhalte produzieren, deren Legitimation einzig und allein in politischer Flurbereinigung innerhalb des Hauses besteht.</li><li>Ich werde mich damit befassen, ob es Entwicklungen gibt, die es sinnvoll erscheinen lassen, den Beitrag und Einfluss anderer Abteilungen auf das Content Marketing zu überprüfen.</li><li>Ich werde überprüfen, ob meine Personas überhaupt noch passen und gegebenenfalls auch Personas löschen oder neu aufbauen.</li><li>Ich werde eine konsistentere Veröffentlichungsfrequenz für meine Inhalte planen und das mit meinen tatsächlichen Ressourcen spiegeln.</li><li>Ich werde meinen Content Hub von Inhalten säubern, die nicht funktionieren oder veraltet sind.</li><li>Ich werde nicht nur unmittelbar nutzwertigen Content produzieren, sondern auch strategische Inhalte.</li><li>Ich werde mir überlegen, wie ich Inhalte schaffen kann, die wichtige Anliegen der GenZ adressieren.</li><li>Ich werde darüber nachdenken, wie ich Wertekommunikation in meine Content-Strategie integrieren kann.</li><li>Ich werde Dialogformate mit und für die Community schaffen.</li><li>Ich werde stärker auf personalisierte Inhalte setzen.</li><li>Ich werde ein System schaffen, um standardisiertes Feedback meiner User:innen zu meiner Content-Arbeit zu erhalten.</li><li>Ich werde mich damit beschäftigen, wie ich meine Inhalte gegebenenfalls besser mit unserem Online-Shop verknüpfen kann.</li><li>Ich werde mit Slow Content Lese-Erlebnisse für meine User:innen schaffen und lange Features kreieren, die viele unterschiedliche Content-Formate auf einer Plattform vereinigt anbieten.</li><li>Ich werde analysieren, ob meine Content-Arbeit durch diverse Branding-Reglements an Wirksamkeit gewinnt oder verliert.</li><li>Ich werde aufhören, Content zu veröffentlichen, den auch der Mitbewerb hat.</li><li>Ich werde überlegen, wie ich Inhalte schaffen kann, die die Bindung von Menschen an mein Unternehmen auch stärken, wenn schon längst gekauft wurde.</li><li>Ich werde darüber nachdenken, wie ich schon vorhandenen Content per Repurposing auffrischen kann.</li><li>Ich werde meine Social Media-Strategie überarbeiten und mir überlegen, auf welche Kanäle ich wirklich nicht verzichten kann.</li><li>Ich werde nicht jeden technologischen Hype mitmachen und nicht jede neue Plattform bespielen.</li><li>Ich werde mir Überblick darüber verschaffen, an welche Stelle der strategischen Arbeit oder der Produktion <a data-mce-href="https://austriacontent.at/services/artificialideas" href="https://austriacontent.at/services/artificialideas">KI tatsächlich eine qualitative Verbesserung bedeutet.</a></li><li>Ich werde darüber nachdenken, ob unsere KPIs eigentlich noch sinnvoll sind.</li><li>Ich werde mich bei der Investition in Martech davon leiten lassen, ob die bisher genutzten Tools überhaupt so verwendet wurden, dass sich die Investition ausgezahlt hat.</li></ol>Welche dieser guten Vorsätze möchten Sie realisieren? Unser Tipp: Suchen Sie sich fünf unserer 25 Neujahrsvorsätze aus und arbeiten Sie im Jahr 2024 gezielt daran, die auch umzusetzen. <a data-mce-href="https://austriacontent.at/kontakt" href="https://austriacontent.at/kontakt" data-mce-selected="inline-boundary">Wir helfen Ihnen gerne dabei!</a>

25 Neujahrsvorsätze für das Content Marketing

Wie wäre es für Sie, wenn Sie für Content-Strategie, Content-Produktion und Content-Distribution nicht mehr drei Dienstleister, sondern nur noch einen benötigen würden und der Ihnen noch dazu praktische Flatrates bieten könnte? Sie wünschen sich so etwas? Wir haben so etwas. Willkommen bei Pullify, dem Content-Abo!Ein Team für Content-Strategie, ein Team für Content-Produktion und dann noch ein Dienstleister für Content-Distribution: das ist der nicht gerade befriedigende Normalfall, wenn Unternehmen mit Content Marketing starten.Wir finden: das muss nicht sein. Kompetenzen zu bündeln, wird im Endeffekt für ein runderes Ergebnis sorgen als mit unterschiedlichen Dienstleistern zusammenzuarbeiten.Sie werden nun zu Recht einwenden: wir suchen aber die Besten ihres jeweiligen Fachs und nicht "Full Service", das bei manchen Agenturen leider nichts anderes als "Half Understanding" bedeutet.&nbsp;Deshalb haben wir uns gemeinsam mit Kolleg:innen, die Expert:innen für Social Media und für Podcasts sind, etwas überlegt. Unser neues Baby heißt "Pullify" - und das hat einen Grund: Pullify bündelt das gesamte Portfolio des Inbound Marketings in Flatrate-Angebote. Sie erhalten die Content-Strategie und die Content-Produktion von uns, die Social Media-Arbeit von einer der erfolgreichsten Social Media-Agenturen im deutschsprachigen Raum und noch dazu die Möglichkeit, mit Ihren Messages in einem der größten Podcasts zur Digitalisierung in Deutschland vorzukommen und ebenso in entsprechenden Newslettern.Daraus folgt: Pullify ist perfekt für Startups aus dem digitalen Bereich, die rasch ihre Kommunikation ausbauen möchten, ohne selbst Ressourcen dafür bereit stellen zu können.Für Sie heißt das nämlich: ein Ansprechpartner, viele Kompetenzen und Kostenkontrolle ab der ersten Minute. Es gibt keine versteckten und überraschenden Kosten für Mehraufwand und Sie sehen sofort, was Sie bekommen. Die Flatrates beginnen schon ab 990,- Euro im Monat.Wollen Sie mehr über Pullify wissen?<a data-mce-href="https://pullify.de" href="https://pullify.de">Hier können Sie mit dem Online-Onboarding beginnen.</a>

Ein Content-Abo für Startups

Was ist das eigentlich, der Sweet Spot im Content Marketing? Erklärt ist das einfach: der Sweet Spot ist jener Themenbereich, mit dem Ihr Unternehmen voraussichtlich den größten Erfolg haben wird. Und wie man ihn findet, das erklären wir Ihnen hier.Der thematische Sweet Spot gehört nicht nur zu den tragenden Säulen jeder Content Marketing-Strategie, sondern gerät im Laufe der Content-Produktion auch am ehesten ins Wanken: hier eine thematische Ablenkung, da eine Story, die bloß mit innerbetrieblichen Befindlichkeiten erklärt werden kann – und schon ist die&nbsp;Stabilität des Content-Gebäudes in Gefahr. Der Sweet Spot ist die Schnittmenge aus vielen Faktoren, die alle in Betracht gezogen werden müssen, um eine zu ermitteln, ob eine von uns geplante Story tatsächlich in unsere Strategie passt. Üblicherweise werden Sweet Spots für das Content Marketing mit zwei sich überschneidenden Kreisen dargestellt: den Pain Points der von uns zu erreichenden Zielgruppe und unserer eigenen Expertise zu einem bestimmten Thema. Wo sich die Flächen dieser Kreise dann überschneiden, da können Content Marketing-Expert:innen ziemlich sicher sein, das richtige Thema gefunden zu haben. &nbsp; Wir haben uns Dutzende solcher Sweet Spot-Modelle angesehen – und ganz überzeugt hat uns keines. Also haben wir unser eigenes erdacht – und das wollen wir Ihnen heute präsentieren. Das (c) AustriaContent-Modell besteht zuerst einmal aus drei Kreisen – und die bilden den Namen unseres Modells: Ziel – Wert – Beweis.Der Ziel-Kreis spiegelt die Frage danach, ob eine Story tatsächlich zum gewählten Kommunikationsziel beiträgt, der Wert-Kreis, ob die Geschichte der jeweiligen Persona etwa bringt und der Beweis-Kreis steht für die Frage, ob das Unternehmen tatsächlich einzigartige Expertise in diesem Thema hat. &nbsp; Schon alleine die klaren Begrifflichkeiten sollen helfen, den Sweet Spot nicht aus den Augen zu verlieren bei der täglichen Arbeit mit Content. &nbsp; Aber das hat uns bei der Konstruktion unseres Modells noch nicht gereicht. Unser Leitgedanke nämlich war: Auch die drei erwähnten Fragenkreise Ziel, Wert und Beweis können nur sicher verortet werden, wenn sie wiederum Ergebnis einzelner Sweet Spots sind. Also haben wir für jeden der drei Kreise wiederum einen Sweet Spot definiert, der sich aus jeweils zwei Fragen ermitteln lässt. &nbsp; Um etwa den Wert eines Content-Stücks richtig denken zu können, braucht es zuerst einmal die gedankliche Schnittmenge aus zwei Fragen: <ul><li>Ist das gewählte Content-Format überhaupt das Richtige, um das Thema mit möglichst großem Nutzwert vermitteln zu können?</li><li>Welche primären Pain Points hat die jeweilige Persona, die Sie erreichen möchten?</li></ul>Erst daraus lässt sich zielsicher bestimmen, was denn nun der „Wert“ für die künftige Persona sein soll.Möchten Sie mithilfe unseres Sweet Spot-Modells Ihr ideales Thema finden? <a data-mce-href="https://drive.google.com/file/d/1vtnt5BCQ6G5c9-J4oQt18TxgbeCSODgG/view?usp=sharing" href="https://drive.google.com/file/d/1vtnt5BCQ6G5c9-J4oQt18TxgbeCSODgG/view?usp=sharing">Hier können Sie unser detailliertes Modell herunterladen und gleich mit der Themenfindung beginnen.</a>Mehr über Sweet Spots im Content Marketing <a data-mce-href="austriacontent.at/buch" href="austriacontent.at/buch" target="_blank" rel="noopener">finden Sie auch in unserem Buch "30 Minuten Content-Strategie"</a>.

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25 Neujahrsvorsätze für das Content Marketing

Ein Content-Abo für Startups

So finden Sie das beste Thema für Ihr Content Marketing